Theodor Mommsen (1817 - 1903), Historiker und einer der bedeutendsten deutschen Altertumswissenschaftler des 19. Jahrhunderts, der zudem 1902 für sein Werk „Römische Geschichte“ mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde, legt hier ein umfangreiches Werk rund um das römische Staatsrecht vor.„Das römische Gemeinwesen vom König Romulus bis auf den Kaiser Diocletian und in raschem Überblick auch die diocletianische Restauration, die nach römischer Zählung anderthalb Jahrtausende umfassende und wahrscheinlich von ihr eher verkürzte als verlängerte ununterbrochene staatliche Entwicklung einer politisch hochbegabten und mehr als irgend eine andere auf sich selbst gestellten Nation ist der Gegenstand dieser Darstellung.“ Nachdruck der Originalausgabe von 1907.